Ein großer Vorteil einer White-Label-App wie FRED ist die Einsparung von Entwicklungskosten. Aber auch die Zeit spielt eine Rolle. Dank Baukasten-Prinzip ist eine individualisierte App innerhalb weniger Tage verfügbar. Ein Überblick über die Vorteile einer White-Label-App und für welche Zielgruppe das interessant ist.
Kosten- und Zeitersparniss dank Baukasten-Prinzip
Die Entwicklung einer eigenen, komplett neuen, nativen App kostet Geld. Je nachdem, wie komplex und welche Funktionen eine App haben soll, können für die Anwendung hohe Kosten aufkommen. Wenn die App auch noch auf verschiedenen Betriebssystemen wie ios und Android laufen soll, kostet es bei einer Standard-Entwicklung nochmal mehr und dauert länger. Mehrere Wochen oder gar Monate können ins Land gehen, ehe eine Individual-App fertiggestellt ist.
Bei einer White-Label-App sieht das anders aus. Das Grundgerüst einer solchen Anwendung ist bereits fertig entwickelt und muss noch angepasst werden. So können Schriftart und Farbe nach den Vorgaben der eigenen Corporate Identity in die App eingepflegt werden. Das Gleiche gilt für Logos und Bilder. So wirkt es für Außenstehende, als handle es sich um eine eigene, einzigartige Anwendung. Dadurch, dass die App an sich schon fertig ist und nur noch angepasst werden muss, werden Kosten und Zeit eingespart. Innerhalb kurzer Zeit ist es so möglich, eine White-Label-App zu individualisieren.
Für wen eignet sich eine White-Label-App?
Damit eine White-Label-App sinnvoll ist, braucht es eine gleiche oder zumindest ähnliche Zielgruppe. Besonders für Dienstleister, Vereine oder sonstige Gemeinschaften, die aus der gleichen Branche stammen sich eine solche App nach dem Baukasten-Prinzip. Trotz identischem System sind die individuellen Apps durch Konfiguration, Branding und Personalisierung auf die Bedürfnisse der jeweiligen NutzerInnen anpassbar und stellen ein Alleinstellungsmerkmal dar. Nach außen hin ist so nicht ersichtlich, dass den individuellen Apps die gleiche “Basis-App” zugrunde liegt.
FRED hat als Zielgruppe einerseits Bürgerinnen und Bürger, andererseits Touristinnen und Touristen einer Gemeinde, einer Stadt oder eines ganzen Landkreises im Blick. Während die Lebensumstände der einzelnen Nutzer doch sehr unterschiedlich sind, verbindet sie das Interesse an der Kommune, in der sie leben oder die sie besuchen. Während sich die Bürgerinnen und Bürger vielleicht eher dafür interessieren, was es Neues aus dem Rathaus gibt, wann die nächste Müllabfuhr ist oder wer für was in der Verwaltung zuständig ist, interessieren sich Touristinnen und Touristen eher für die Sehenswürdigkeiten einer Region oder die Gastronomiebetriebe. Für beide ist dagegen das aktuelle Wetter relevant oder möglicherweise, wo die nächste Notfall-Apotheke zu finden ist.
Für viele Branchen kann die Nutzung einer White-Label-Lösung äußerst nützlich sein. So eben auch für Gemeinden, Städte und Landkreise. Durch den Gebrauch der Softwaretechnologie Mobility Suite mos. unserer Unternehmensmutter Fabrik19 AG und durch ionas, der Content-Management-Suite unseres Kooperationspartners Chamaeleon AG, können Verwaltungen einfach in den Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern treten. Ohne doppelten Pflegeaufwand lassen sich Nachrichten aus dem Rathaus schnell verbreiten und sogar Push-Nachrichten bei besonders wichtige Ereignissen verschicken lassen. Des Weiteren lassen in der Baukasten-App FRED alle Kontaktdaten für Rathaus-Mitarbeiter, aber auch Vereine und andere Institutionen hinterlegen. Langes Googeln wird so erspart. Auch die Konfiguration und Personalisierung der individuellen Apps sind anwendungsfreundlich und intuitiv.
Das Beispiel von FRED zeigt: Dank White-Label-App haben User alles in einer Hand – und das schnell, einfach und kostengünstig. Und wer eine individuelle App sucht, auch der ist bei uns gut beraten: Mit mos. lassen sich Anwendungen erstellen, ohne den Code für jede Plattform neu schreiben zu müssen, wie es in der Standard-Entwicklung der Fall ist.