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Mit Termin shoppen: “Click und Meet” mit “ontever”

Shoppen mit Terminvergabe: Die Debatte um Lockerungen im Einzelhandel ist allgegenwärtig. Einige Bundesländer wollen die Geschäfte wieder für einzelne Kunden öffnen. Kommt das Termin-Shopping, brauchen die Geschäfte allerdings ein einfaches, günstiges Tool, um „Click und Meet“ anbieten zu können. Zum Beispiel „ontever“ – die smarte Lösung zur digitalen Terminvergabe, die sich einfach in Stadt-Apps und auf Websites integrieren lässt.

„ontever“ ist viel mehr als ein Online-Kalender: Der User kann unproblematisch seine Termine buchen, der zuständige Mitarbeiter/Händler hat eine übersichtliche Darstellung aller Termine und gleichzeitig die Möglichkeit, Kapazitäten bestmöglich zu planen.

Auch die Länge eines jeden Einkaufs sowie die Anzahl parallel möglicher Termine können im Vorfeld vorgegeben bzw. begrenzt werden, damit tatsächlich nur so viele Kunden im Laden sind wie erlaubt. Da jeder User bei der Buchung seine Kontaktdaten angeben muss, ist auch die Corona-Nachverfolgung im Nachhinein ebenfalls möglich, ohne dass vor Ort noch Formulare ausgefüllt werden müssen.

Einfache Integration auf Websites und in App

Die Einsatzmöglichkeiten von „ontever“ gehen über den Einzelhandel hinaus. Die digitale Terminvergabe kann in Verwaltungen ebenso zum Einsatz kommen wie bei Dienstleistern oder im Gesundheitssektor. So ist das Produkt zum Beispiel schon bei der Stadt Gießen im Bereich „Stadtbüro“ im Einsatz, hat sich hier etabliert und funktioniert mit aber-hunderten von Terminen am Tag. „Für uns als Stadt war wichtig, dass die Online-Terminvereinbarung für unsere Mitarbeiter und Bürger intuitiv und einfach zu benutzen ist. ontever hat sich einfach per iFrame in unsere Website einbinden lassen. Wir planen bereits, ontever auch in anderen Fachämtern einzuführen“, gibt Sabrina Bechtle, Projektsteuerung und stadtweite Organisationsentwicklung bei der Stadt Gießen, einen Einblick in die Praxis.

“Software as a Service”

Bei „ontever“ handelt es sich um ein „Software as a Service“-Paket. Das bedeutet, dass keine Investitionskosten nötig sind. Tatsächlich werden eine geringe einmalige Einrichtungsgebühr sowie eine Service-Pauschale pro Termin aufgerufen. Ein weiterer Vorteil: Öffnen die Geschäfte in wenigen Tagen unter der Voraussetzung, dass Termine vergeben werden, ist „ontever“ bereits einsatzbereit und kann mit zwei Tagen Vorlauf an den Start gehen.

“ontever” wurde entwickelt von der Fabrik19, der Unternehmensmutter der Distama GmbH, mit Unterstützung der Stadtwerke Gießen (SWG). Weitere Informationen: www.ontever.de

Kapazitäten, Dauer und mehr können genau geplant werden.

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